Landkreis Stade

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 53° 35′ N, 9° 25′ OKoordinaten: 53° 35′ N, 9° 25′ O
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Stade
Fläche: 1.267,4 km2
Einwohner: 210.306 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 166 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: STD
Kreisschlüssel: 03 3 59
Kreisgliederung: 40 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Am Sande 2
21682 Stade
Website: www.landkreis-stade.de
Landrat: Kai Seefried (CDU)
Lage des Landkreises Stade in Niedersachsen
KarteLandkreis GöttingenLandkreis HolzmindenLandkreis SchaumburgLandkreis GoslarRegion HannoverLandkreis HildesheimSalzgitterLandkreis WolfenbüttelBraunschweigLandkreis WolfenbüttelLandkreis PeineLandkreis Hameln-PyrmontLandkreis HelmstedtWolfsburgLandkreis GifhornLandkreis Nienburg/WeserLandkreis NortheimLandkreis DiepholzFreie Hansestadt BremenFreie Hansestadt BremenHamburgHamburgKönigreich der NiederlandeNordrhein-WestfalenHessenThüringenSchleswig-HolsteinMecklenburg-VorpommernBrandenburgSachsen-AnhaltOsnabrückLandkreis OsnabrückDelmenhorstOldenburg (Oldb)Landkreis WesermarschLandkreis VechtaLandkreis EmslandLandkreis Grafschaft BentheimLandkreis LeerEmdenLandkreis LeerLandkreis CloppenburgLandkreis AmmerlandWilhelmshavenMellumLandkreis AurichLandkreis AurichLandkreis WittmundLandkreis AurichLandkreis FrieslandLandkreis OldenburgLandkreis CuxhavenLandkreis OsterholzLandkreis VerdenLandkreis StadeLandkreis HarburgLandkreis LüneburgLandkreis Lüchow-DannenbergHeidekreisLandkreis UelzenLandkreis CelleLandkreis Rotenburg (Wümme)
Karte

Der Landkreis Stade ist ein Landkreis im Norden Niedersachsens. Er gehört zur Metropolregion Hamburg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nordöstliche Grenze des Landkreises wird durch die Elbe markiert. Zum Landkreis Stade gehört neben dem weithin bekannten Alten Land die Landschaft Kehdingen sowie die Stader Geest. Durch den Landkreis ziehen sich einige kleinere Flüsse, wie zum Beispiel die Schwinge, die Este und die Lühe.

Nachbarkreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die jenseits der Elbe liegenden Kreise Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg (alle in Schleswig-Holstein), an die Stadt Hamburg sowie an die Landkreise Harburg, Rotenburg (Wümme) und weitgehend dem Verlauf der Oste folgend Cuxhaven (alle in Niedersachsen).

Historische und institutionelle Einzugsbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezogen auf die historische Entwicklung gehört der Landkreis Stade zum früheren Territorium Bremen-Verden, das sich über das Elbe-Weser-Dreieck erstreckte. Zu diesem gehören neben dem Landkreis Stade die heutigen Landkreise Cuxhaven, Osterholz, Rotenburg (Wümme) und Verden. Viele Einzugsbereiche kirchlicher, kultureller, gesellschaftlicher oder sozialer Institutionen wie Handelskammer, evangelischer Kirchensprengel, Landschaftsverband und andere orientieren sich bis heute an den Grenzen dieses historischen Gebietes. Das Territorium Bremen-Verden bildete später mit der Landdrostei Stade und dem Regierungsbezirk Stade eine Kontinuität. Letzterer ging 1978 im seit 2004 ebenfalls nicht mehr existierenden vergrößerten Regierungsbezirk Lüneburg auf.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1885 bis 1932[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Kreis Stade wurde 1885 im Regierungsbezirk Stade der preußischen Provinz Hannover gebildet.

1932 bis 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der preußischen Kreisreform vom 1. Oktober 1932 wurde durch den Zusammenschluss des alten Kreises Stade mit dem Kreis Kehdingen sowie dem Westteil des Kreises Jork ein neuer Landkreis Stade gebildet. Dem neuen Landkreis wurden außerdem die Gemeinden Großenwörden, Hüll und Neuland aus dem aufgelösten Kreis Neuhaus an der Oste zugeschlagen.

Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes trat der Landkreis Stade am 1. April 1937 die Gemeinde Cranz an Hamburg ab.

NS-Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenkstehle an die Opfer des NS-Regimes im Landkreis Stade, an der Stader St. Wilhadi-Kirche

Die Judenverfolgung des NS-Regimes machte auch vor dem Landkreis Stade nicht halt. Im Zuge der Pogrome in der sogenannten „Reichskristallnacht“ am 9. November 1938 kam es zu Ausschreitungen von SS- und SA-Männer gegen jüdische Einrichtungen und Menschen, denen sich viele Stader Bürger anschlossen.[2] Sowohl beim Bankhaus Friedlaender und Wertheim, als auch bei der Rechtsanwaltskanzlei Hertz wurden die Scheiben eingeschlagen und die Innenräume teilweise verwüstet. Die jüdischen Besitzer konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.[3] Jüdische Geschäfte im Landkreis wurden ab 1. April 1933 mit Boykott bedroht. So zum Beispiel das vormals beliebte Süßwarengeschäft Julius Poppert in der Bahnhofstraße 1, dessen Besitzer sich aufgrund der Repressionen zwei Jahre später selbst das Leben nahm.[4] Von der Judenverfolgung zeugt schließlich auch der Jüdische Friedhof in der Albert-Schweitzer-Straße in Stade, der heute nur noch einen originalen Grabstein aufweisen kann. Der damalige Stader NSDAP Bürgermeisters Carl Nörtemann gab im Juni 1940 Anweisung zur Schändung des Friedhofes.[5] Zwei Jahre später (1942) wurde der seit 1826 bestehende Friedhof geräumt und dem Erdboden gleichgemacht. Die Grabsteine verschwanden bis auf einen spurlos. Heute erinnern noch zwei Gedenkstelen an die dort begrabenen Deutschen jüdischen Glaubens.[6]

Die ersten Deportationen von Juden und der laut den NS-Rassegesetzen als ‚jüdisch‘ geltenden Personen aus der Stader Region begannen gegen Ende des Jahres 1941. Nach kurzen Zwischenaufenthalten in Hamburg oder Bremen wurden die hier lebenden Juden mit der Reichsbahn zu den Deportationsorten KZ Theresienstadt, ins Ghetto Riga und Ghetto Minsk verbracht. Dort wurde ein Großteil von ihnen in planmäßigen Vernichtungsaktionen durch Giftgas, Erschießung oder gezielt herbeigeführte Entkräftung ermordet. Am 18. November 1941 wurden beispielsweise 440 Juden zum Bremer Bahnhof getrieben und zusammen mit 130 weiteren aus dem Regierungsbezirk Stade in Güterwaggons nach Minsk verschleppt.[7] Die letzte bekannte Deportation aus der Stader Region fand Mitte August 1943 aus Assel statt. Lediglich eine Stader Jüdin, die 1899 geborene Erna Davids, überlebte das Vernichtungslager.[8][9]

Während des 2. Weltkrieges wurden im Landkreis Stade auch Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene eingesetzt, nicht nur in der Rüstungsindustrie, sondern auch in der Privatwirtschaft, bei den Bauern und in Haushalten, sowie bei der Reichsbahn und der Organisation Todt.[10] Lagerstandorte für russische Kriegsgefangene befanden sich in Brest (Kreis Stade), in der Gastwirtschaft Arnold Dittmer, und in Brest-Aspe, als Außenlager des Stalag Stammlager X B bei Sandbostel.[11] Die Grabstätte eines der NS-Opfer, des russischen Kriegsgefangenen Gregori Komarow in Nottensdorf, erinnert an diese Verfolgungsschicksale.[12] Von dem Bahnhof Stade wurden in den 1930er und 1940er Jahren die Zwangsarbeiter auf die ortsansässigen Unternehmen und landwirtschaftlichen Betriebe verteilt und auf LKW oder Pferdefuhrwerke verladen.

In der Nachbarschaft des damaligen Stader Krankenhauses, dem heutigen Polizeigebäude in der Teichstraße, befanden sich zur NS-Zeit Holzbaracken, in denen ausschließlich Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen aus den von der Wehrmacht besetzten Gebieten, überwiegend aus Osteuropa (Polen, Ukrainer, Russen) unter oft unmenschlichen Bedingungen behandelt wurden. Von ihnen starben allein 284 im Landkreis Stade, darunter mindestens 105 Kinder. Viele der Zwangsarbeiter waren nicht älter als 14 Jahre. An so genannten „fremdvölkischen“ Arbeiterinnen wurden zudem mindestens 230 Zwangsabtreibungen durchgeführt. Nicht zuletzt, weil sie den Nazis als „minderwertige Rassen“ galten, denen sie keine Recht auf Leben zusprachen. Heute erinnern 23 „Stolpersteine“, an das Schicksal der Zwangsarbeiterinnen sowie an viele weitere Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.[13]

Im Juli 1933 erließ das NS-Regime das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses (GzVeN) als Teil der nationalsozialistischen Rasse- und Bevölkerungspolitik. Amtsärzte stellten die Anträge über die dann ein sogenanntes „Erbgesundheitsgericht“ entschied. Auch für den Gerichtsbezirk des Landgerichts Stade wurde am 1. Januar 1934 ein solches Gericht geschaffen. Dessen Zuständigkeitsbereich erstreckte sich im Wesentlichen auf die damaligen Landkreise Stade, Land Hadeln, Bremervörde und Harburg-Land. Das Gericht beschloß in den Jahren 1934–39 insgesamt 951 Zwangssterilisationen, die u. a. im städtischen Krankenhaus Stade durchgeführt wurden. Allein im ersten Halbjahr 1935 fanden im Landkreis Stade 84 Zwangssterilisationen statt. Zu den Zwangssterilisierten gehörten auch ein 14jähriges Mädchen und ein 11jähriger Junge. Die Einweisungen ins Krankenhaus wurden z. T. zwangsweise durchgeführt.[14]

An der Bahnhofstraße, die zur NS-Zeit „Adolf-Hitler-Straße“ hieß, liegt das so genannte „Regierungsgebäude“. Hier war der vormalige Sitz des preußischen Regierungspräsidenten. Bereits 1933 wurde von der Verwaltung aus eigenem Bestreben die Hakenkreuzfahne auf dem Gebäude gehisst. Dies war zur damaligen Zeit für Verwaltungsgebäude nicht üblich. Von diesem Gebäude aus wurden Genehmigungen zum Abtransport von behinderten Menschen (Euthanasie) erteilt, obwohl auch hierfür zu der Zeit keine gesetzliche Grundlage bestand. Erst 1939 veröffentlichte Adolf Hitler eine persönliche Verfügung, in der er davon sprach, geistig und körperlich eingeschränkten Menschen zum „Gnadentod“ zu verhelfen.[15] An der Stader St. Wilhadi-Kirche erinnern drei, im November 2020 errichtete Stehlen an die der Opfer des NS-Regimes im Landkreis Stade, die als 'Fremdvölkische Volksschädlinge', 'Minderwertige' und 'Erbkranke' diskriminiert, ausgesondert, verfolgt und ermordet wurden.[16]

An der beliebten Hohentorsbrücke am Bahnhof kam es 1935 zu einem fürchterlichen „Schauspiel“. Der Pastor der Wilhadi-Kirche, Johann Gerhard Behrens, der die Nazis in den 1930er Jahren öffentlich als „Gesandte des Teufels“ bezeichnete, wurde dort von SS-Männern aufgegriffen, verprügelt und gefesselt. Begleitet von einer SA-Kapelle, die nationalsozialistische Marschmusik spielte, wurde der Pastor mit einem Schild um den Hals, mit der Aufschrift „Ich bin ein Judenknecht“, durch die Straßen getrieben. Viele Stader Bürger wurden damals Zeugen dieses Tribunals und beteiligten sich aktiv an der Schändung des Geistlichen durch Beschimpfungen und Wurfgeschosse.[17]

In der NS-Zeit wurde auch die ordentliche Rechtsprechung im Landkreis Stade zunehmend außer Kraft gesetzt. Die polizeilichen Befugnisse wurden sowohl an die geltende Rechtsprechung angepasst als auch willkürlich darüber hinaus ausgedehnt sowie politische Verfahren von neu geschaffenen Gerichten an sich gezogen. Die nationalsozialistische Exekutive vereinnahmte die Judikative immer weiter.[18][19]

Weiterführende Literatur zur NS-Zeit im Landkreis Stade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Hartmut Lohmann & Karsten Ebel & Richard Wilke: Hier war doch alles nicht so schlimm: Der Landkreis Stade in der Zeit des Nationalsozialismus. Beiträge des Landkreises Stade zu regionalen Themen, Band 8, 485 S. Verlag: Landkreis Stade (1991); ISBN 3-9802018-1-3
  • Heike Schlichting & Jürgen Bohmbach: Alltag und Verfolgung. Der Landkreis Stade in der Zeit des Nationalsozialismus. Stade: Hansa-Druckerei Stelzer, 256 S., ISBN: 9783980619776
  • Volker Friedrich Drecktrah, Jürgen Bohmbach: Justiz im Nationalsozialismus im Landgerichtsbezirk Stade. Verlag: Hesse, Stade, Band 24, 2004, 184 S. ISBN 978-3-938528-00-6
  • Daniela Münkel: „Nationalsozialistische Agrarpolitik und die Bauern im Landkreis Stade.“ In: Stader Jahrbuch 1990, S. 105–123
  • Stephanie Abke: „Denunziation - ein typisch weibliches Delikt? Frauen und Denunziation im Kreis Stade 1933-1949.“ In: Stader Jahrbuch 1999/2000, S. 215–228
  • s. auch: Literatur über die Zeit des Nationalsozialismus in Stade. Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten, Kreisvereinigung Stade (VVN-BdA Stade); abgerufen: 5. Mai 2024.

Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gebietsreform in Niedersachsen brachte 1972 eine umfassende Neugliederung sowie einen Gebietszuwachs im Südosten des Landkreises:[20]

Zum 1. Januar 2014 fusionierten die Samtgemeinden Oldendorf und Himmelpforten zur neuen Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten.[21]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungspyramide für den Kreis Stade (Datenquelle: Zensus 2011[22].)
Jahr Einwohner Quelle
1933 082.253 [23]
1939 088.548 [23]
1950 145.954 [23]
1960 130.600 [23]
1970 139.700 [24]
1980 163.400 [25]
1990 169.414 [26]
2000 191.690 [26]
2010 197.132 [26]
2020 205.357 [26]

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traditionell ist das Gebiet des heutigen Landkreises Stade evangelisch-lutherisch geprägt. Die Gemeinden gehören zur Landeskirche Hannover. Insbesondere nach dem Krieg haben sich durch Zuzug vieler Heimatvertriebener, Gastarbeiter aus Südeuropa und Aussiedler aus Ostmittel- und Osteuropa große katholische Gemeinden gebildet, die zum Bistum Hildesheim gehören. Durch Kirchenaustritte sind beide großen christlichen Kirchen Umstrukturierungsprozessen unterworfen. Ferner leben im Kreisgebiet unter anderem Muslime, Angehörige von Freikirchen und Zeugen Jehovas.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreiswahl 2021[27]
Wahlbeteiligung: 57,1 % (2016: 57,6 %)
 %
40
30
20
10
0
33,0
25,2
14,5
11,1
4,7
6,0
2,6
1,1
0,9
0,9
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−1,1
−2,9
+4,2
+0,8
−4,1
+2,1
−0,1
+1,1
+0,2
+0,9

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreiswahl vom 11. September 2016 führte zu folgendem Ergebnis:[28]

Sitzverteilung ab 2021 im Kreistag des Landkreises Stade
2
16
9
1
7
4
20
3
16 20 
Insgesamt 62 Sitze

Wahlergebnisse der vergangenen fünf Kreiswahlen:[29][30][31]

Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2021
Sitze
2021
Prozent
2016
Sitze
2016
Prozent
2011
Sitze
2011
Prozent
2006
Sitze
2006
Prozent
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 33,03 20 34,10 20 37,39 19 42,8 22 42,6 26
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 25,22 16 28,10 16 31,99 17 33,8 18 35,3 21
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 14,51 9 10,30 6 13,16 7 7,3 4 6,9 4
FWG Freie Wähler 11,14 7 10,30 6 10,82 6 8,2 4 9,9 5
AfD Alternative für Deutschland 4,69 3 8,8 5
FDP Freie Demokratische Partei 5,96 4 3,9 2 2,26 1 4,7 2 4,9 2
Linke Die Linke 2,56 2 2,7 2 1,92 1 1,6 1
PIRATEN PIRATEN 0,88 0 0,7 1
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 0,5 0 1,5 1 1,7 1
PdV Partei der Vernunft 0,75 0
RRP Rentnerinnen- und Rentner-Partei 0,16 0
PARTEI Die Partei 1,07 1
BASIS Die Basis LV Niedersachsen 0,13 0
UBLS Unabhängige Bürgerliste Stade 0,80 0
Gesamt 100 % 62 100 % 58 100 % 52 100 % 52 100 % 58
Wahlbeteiligung 57,1 % 57,6 % 52,0 % 51,8 % 55,5 %

Landräte und Oberkreisdirektoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landrat in der Weimarer Republik und im „Dritten Reich“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberkreisdirektoren (bis 1999)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenamtliche Landräte (bis 1999)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptamtliche Landräte (seit 1999)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öffentliche Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Neuverschuldung des Landkreises Stade konnte im Jahr 2008 von 57 auf 50 Millionen Euro reduziert werden. Damit ergibt sich eine Gesamtverschuldung von 168 Millionen Euro zum 31. Dezember 2008.[46]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Geteilt, oben gespalten: vorn in Gold ein schwarzer Turm, hinten in Blau ein silberner Schlüssel, unten in Rot ein silbernes springendes Pferd.“

Die drei Symbole sollen drei wichtige Zeitabschnitte der Stader Geschichte darstellen. Der Turm steht für die Zeit der Grafen von Stade im 10. bis zum 12. Jahrhundert. Der Schlüssel entspricht dem Bremer Schlüssel und symbolisiert die Zeit unter dem Erzbistum Bremen. Außerdem handelt es sich hierbei um das Wappen des Hauptortes, der Hansestadt Stade. Das Sachsenross steht für die hannoversche und niedersächsische Zeit.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ländliche Bevölkerung lebt zu großen Teilen von der Landwirtschaft, besonders auch vom Obstanbau (fruchtbare Böden und die daraus resultierenden Ernten) oder sind Pendler ins nahe Hamburg. Die Anzahl der Speditionen im Landkreis ist überdurchschnittlich hoch.

Firmen wie DuPont de Nemours, AOS, Airbus oder E.ON beschäftigen ebenfalls einen Großteil der Bewohner. Gerade das Alte Land setzt stark auf den Tourismus und ist dabei sehr erfolgreich. Es gibt dort eine Vielzahl an Gaststätten und Hotels.

Laut dem Nachrichtenmagazin Focus (2013) ist der Kreis der wirtschaftstärkste in ganz Niedersachsen und somit sogar Wolfsburg mit Volkswagen, Salzgitter mit der Salzgitter AG (Stahl) oder dem Landkreis Emsland mit der dort ansässigen Meyer Werft überlegen. Im bundesweiten Vergleich liegt der Kreis nach der wirtschaftlichen Lage auf Platz 22[47] und verbessert sich damit um drei Plätze im Gegensatz zum Vorjahr. Er ist gut über die Straße, die Schiene und das seeschifftiefe Fahrwasser der Elbe an den gesamten europäischen Binnenmarkt angebunden.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Stade Platz 155 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[48]

Eis auf der Elbe an der ehemaligen Fährstation bei Stadersand

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die B 3 und die B 73 ist der Landkreis an die Stadt Hamburg relativ gut angeschlossen. Durch den Bau der A 26 soll eine direkte Anbindung an die A 7 in Hamburg-Moorburg realisiert werden. Derzeit reicht sie von Stade bis Buxtehude. Mit dem in Planung befindlichen Teilstück der A 20 bei Stade soll eine weitere Möglichkeit geschaffen werden, die Elbe zu queren. Bis dato (Stand 2015) besteht zwischen Cuxhaven und Hamburg lediglich bei Wischhafen die Möglichkeit, die Elbe per Auto mit einer Elbfähre zu überqueren. Von der A 20 soll sich irgendwann die A 22 abspalten und zum Wesertunnel führen.

Der Landkreis Stade verfügt über verschiedene Bahnhöfe, ein Großteil befindet sich an der Niederelbebahn Hamburg–Cuxhaven. Ein weiterer Teil liegt an der Strecke Bremerhaven–Buxtehude (KBS 122) der EVB. Hier verkehrt auch der „Moorexpress“ an Sommerwochenenden auf der ansonsten seit 1993 nicht mehr im regulären Personenverkehr genutzten Strecke Stade – Bremervörde. Seit dem 12. Dezember 2004 gehört der gesamte Kreis zum Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Bis zu diesem Zeitpunkt galt lediglich in der Gemeinde Jork (seit 1. Oktober 1967) der HVV-Tarif. Die Bahnstrecke Stade – Hamburg-Neugraben wurde mit dem Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn am 9. Dezember 2007 an die Hamburger S-Bahn angeschlossen. Zwischen 2007 und 2018 wurde ferner die Strecke CuxhavenHamburg Hbf (Niederelbebahn) von der privaten metronom Eisenbahngesellschaft mit modernen Doppelstockwagen bedient. Seit Dezember 2018 bedient die DB-Tochter Start Unterelbe die Strecke mit denselben Zügen.

Die Schnellfähre von Stadersand (unweit der Hansestadt Stade) nach Hamburg hat ihren Dienst im Frühjahr 2008 ersatzlos eingestellt. Der Landkreis Stade ist durchzogen von vielen Radwanderwegen, darunter auch der Elberadweg.

Für die Industrie in Stade steht auch der Industrie-Bahnhof Brunshausen im gleichnamigen Ortsteil Brunshausen von Stade zur Verfügung, der hauptsächlich von der Dow Chemical sowie den beiden großen Speditionen Bertschi und Alfred Talke genutzt wird. In naher Zukunft soll neben dem schon vorhandenen Stückguthafen ein Containerhafen bei Bützfleth. errichtet werden, mit dem die angesiedelten Industrien einen noch besseren Anschluss an die Absatzmärkte erreichen.

Nach der Schließung des Stader Kernkraftwerkes ist der Bau eines Kohlekraftwerkes im Gespräch, der mit der Erweiterung des Stückguthafens verbunden wäre.

Bis Oktober 2008 gab es keine befahrbare fertiggestellte Autobahn im Landkreis. Seitdem steht das erste Teilstück der Bundesautobahn 26 zwischen Stade und Jork zur Verfügung.

Am 28. Mai 1984 stürzte ein Kampfflugzeug der Bundeswehr vom Typ F-104 Starfighter auf ein zwischen Stadermoor und Groß Sterneberg gelegenes Wohnhaus. Aus dem in Brand geratenen Haus wurden eine Frau tot und vier weitere Personen schwer verletzt geborgen, von denen zwei kurz darauf verstarben. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den Allgemeinbildenden Schulen im Landkreis gehören 41 Grundschulen, acht Oberschulen (drei mit „gymnasialem Angebot“), zwei Grund- und Oberschulen, zwei Hauptschulen, zwei Realschulen, fünf Gymnasien, zwei Freien Waldorfschulen, eine sonstigen freien Schule, vier Förderschulen, eine Kooperative Gesamtschule und zwei Integrierte Gesamtschulen. In Buxtehude gibt es eine und in Stade drei Berufsbildende Schulen.[49]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Pflege kultureller Einrichtungen wurde der Landschaftsverband Stade als eingetragener Verein gegründet.

Durch den Landkreis führt mit der Deutschen Fährstraße eine im Mai 2004 eröffnete, rund 250 Kilometer lange Ferienstraße, die zwischen Kiel und Bremervörde rund 50 Fähren, Brücken und sonstige maritime Sehenswürdigkeiten verbindet, darunter im Kreisgebiet die Elbfähren in Wischhafen, das Ostesperrwerk in der Samtgemeinde Nordkehdingen und zwei Prahmfähren in Brobergen und Gräpel in der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten.

Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Einwohner am 31. Dezember 2022)[50]

Einheitsgemeinden

  1. Buxtehude, Hansestadt, selbständige Gemeinde (40.919)
  2. Drochtersen (11.290)
  3. Jork (12.344)
  4. Stade, Kreis- und Hansestadt, selbständige Gemeinde (48.353)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung

  1. Apensen * (4535)
  2. Beckdorf (2911)
  3. Sauensiek (2576)
  1. Deinste (2166)
  2. Fredenbeck * (6525)
  3. Kutenholz (4743)
Die Gemeinden und Samtgemeinden des Landkreises Stade
  1. Ahlerstedt (5595)
  2. Bargstedt (2126)
  3. Brest (779)
  4. Harsefeld, Flecken * (14.696)
  1. Agathenburg (1365)
  2. Bliedersdorf (1831)
  3. Dollern (2253)
  4. Horneburg, Flecken * (6936)
  5. Nottensdorf (1641)
  1. Grünendeich (1879)
  2. Guderhandviertel (1058)
  3. Hollern-Twielenfleth (3467)
  4. Mittelnkirchen (1098)
  5. Neuenkirchen (876)
  6. Steinkirchen * (1822)
  1. Balje (959)
  2. Freiburg/Elbe, Flecken * (1830)
  3. Krummendeich (482)
  4. Oederquart (1031)
  5. Wischhafen (3066)
  1. Burweg (1032)
  2. Düdenbüttel (1024)
  3. Engelschoff (758)
  4. Estorf (1489)
  5. Großenwörden (485)
  6. Hammah (3225)
  7. Heinbockel (1502)
  8. Himmelpforten * (5717)
  9. Kranenburg (779)
  10. Oldendorf (3143)

Ehemalige Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Gemeinden gehörten dem Landkreis Stade nach 1932 an und wurden seitdem in andere Städte und Gemeinden eingegliedert.[51][23]

Ahrensmoor
Ahrenswohlde
Aspe
Assel
Barge
Behrste
Blumenthal
Bokel
Borstel
Bossel
Breitenwisch
Brobergen
Bützfleth
Cranz
Dammhausen
Einstellige Höfe
Essel
Estebrügge
Goldbeck
Gräpel
Groß Fredenbeck
Groß Sterneberg
Grundoldendorf
Haddorf
Hagen
Hagenah
Hamelwörden
Hedendorf
Helmste
Hollenbeck
Hollern
Hüll
Issendorf
Kakerbeck
Klein Fredenbeck
Königreich
Krautsand
Kuhla
Ladekop
Mittelsdorf
Mulsum
Neukloster
Neuland
Nindorf
Oersdorf
Ohrensen
Ottensen
Reith
Revenahe
Ruschwedel
Schölisch
Schwinge
Twielenfleth
Wangersen
Wedel
Wiegersen
Wiepenkathen
Wohlerst

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen 32 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Siehe auch:

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen SD zugewiesen. Der Landkreis war – aufgrund der Abkürzung SD für den Sicherheitsdienst des Reichsführers SS – mit dieser Festlegung nicht einverstanden und gab Kennzeichen mit dem nicht autorisierten Kürzel ST aus. Als neues Unterscheidungszeichen wurde STD mit Wirkung ab dem 1. August 1956 festgelegt. Dieses wird durchgängig bis heute ausgegeben.[52]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerhard Großkopf und Dieter Klaehn: Die Vogelwelt des Landkreises Stade, Verlag Friedrich Schaumburg, Stade 1983, ISBN 3-87697-010-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Stade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Ole Plorin:„Stade mit anderen Augen sehen – Spuren der NS-Diktatur in Stade.“ IGS-Stade, Oktober 2021; abgerufen: 4. Mai 2024.
  3. IGS-Stade, 2021
  4. IGS-Stade, 2021
  5. Stade: Die Stadt erinnert an die dunklen Stunden ihrer Geschichte Gedenksteine für den Jüdischen Friedhof
  6. IGS-Stade, 2021
  7. Ulrike Puvogel &Martin Stankowski: „Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus - Eine Dokumentation“, Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb), Bonn 1995, S. 209; aufgerufen: 5. Mai 2024.
  8. Hartmut Lohmann: "Der Landkreis Stade in der Zeit des Nationalsozialismus", Stade 1991, S. 310
  9. „Verfolgt, verschleppt, ermordet“, Stolpersteine in Stade, Initiative "Stolpersteine Stade - Online", Stade; abgerufen: 4. Mai 2024.
  10. Jürgen Bohmbach: ...zu niedriger Arbeit geboren... Zwangsarbeit im Landkreis Stade 1939-1945. Stade: Stadtarchiv 1995, ohne ISBN
  11. Datenbank: Arbeitskommandos mit sowjetischen Kriegsgefangenen in Norddeutschland; abgerufen: 4. Mai 2024.
  12. Jörg Dammann: Aufruf zum ‚Tag der Befreiung‘: Erinnern an die NS-Opfer im Landkreis Stade. Kreiszeitung-Wochenblatt, 6. Mai 2020.
  13. IGS-Stade, 2021
  14. Zwangssterilisationen im Landkreis Stade, VVN-BdA Stade; aufgerufen: 4. Mai 2024.
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  51. territorial.de: Landkreis Stade
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